Wie arbeite ich:

Geistheilung, mein Handwerkszeug

Meine Arbeit beginnt mit der Begrüßung . Ich schaue und lasse alles weitere sich entwickeln. Zuhören und Zuwendung ist das Wichtigste. Ich mache mir Notizen und höre in mich hinein. Meistens wird mir ein wichtiges Wort gesendet, das Wort bedeutet oft schon den Hinweis auf die Diagnose –„Es sagt es mir!“

 

Die 2. Stufe ist eine Ganzkörper-Untersuchung mit Hilfe meiner Stäbe (Wünschelruten), geistig ohne körperliche Berührung. Die Wirbelsäule, die Meridiane und die Organe werden getestet. Von diesen Ergebnissen ausgehend frage/teste ich wenn nötig in den betroffenen Gebieten noch genauer und tiefer. Die Ergebnisse bearbeite ich durch Handauflegen, Anrufung, Gebet = Besprechen. Der/die Ratsuchenden spüren Wärme, Prickeln und körperliche Reaktionen.

 

Element Feuer

 

Durch unsere Verbindung entseht ein Feld für die geistigen Kräfte, und so können die Selbstheilungskräfte des Hilfesuchenden den Rest der Heilarbeit erledigen. Das geht manchmal sofort, kann aber auch länger dauern – kein Fall ist wie der andere.

 

Genauso und auch anders funktioniert Geistiges Heilen.

 

Sollte die Heilung noch Unterstützung brauchen, finde ich Hilfe in der Homöopathie, Spagyrik und den Bachblüten durch kinesiologisches Austesten. Die Erfahrung meiner Arbeit mit mehr als 1400 Ratsuchenden ist ein wichtiger Helfer.

 

Viele beschwerdefreie Menschen verlassen das Studio mit lachendem Gesicht.